Grossformatige Segelbilder, leuchtende Landschaften,  verwinkelte Häuserkompositionen, üppig gedeckte Tische und fröhliche  Interieurs,  bringen kräftige und farbenfrohe Stimmungen in die Kulturschüür  Männedorf.

Die wunderschönen Räume und die kraftvollen Bilder treten in einen spannenden Dialog. Grossformatige  Landschaften  füllen die grossen hellen Räume, verwinkelte Dorfszenen bringen Licht in die kleinen gemütlichen Stübchen.  Farbe und Licht spielen ineinander in leuchtenden  Kompositionen zwischen gegenständlichen  und abstrakten  Themen.  Durch das Ueber- und Nebeneinander von Farben, das Abwägen der Farbnuancen, das Reduzieren der Formen entstehen in mehreren Farbaufträgen diese kraftvollen  Bilder. Die Konturen sind klar und mit Spachtel oder Pinsel unverrückbar angebracht oder fliessen weich ineinander und verleihen Tiefe.

Andrea Hangartner  arbeitet hoch über dem Zürichsee in ihrem Atelier in Uetikon. Inspiriert vom See und der ländlichen Umgebung kann sie dort mit Schwung und Energie ihre inneren Welten auf die Leinwand bringen.  Die ersten kleinen Werke entstanden vor 20 Jahren als Samstagsmalerin bei Fred Zemp, weiter folgten diverse Aus- und Weiterbildungen unter anderem bei Maggie Werder, Serge Pinkus und  an der Hochschule für Gestaltung. Die Bilder sind grösser und selbstbewusster geworden,  energiegeladen und raumgreifend, sie begeistern und man kann sich ihrer Fröhlichkeit kaum entziehen, diese Bilder machen gute Laune.

Seit 1997 stellt Andrea Hangartner in Einzel- und auch Gruppenausstellungen Ihre Bilder aus.